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Januar 2009
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Michelle Wilkinson ist die beste Büttenrednerin Hessens.
Seit Samstag darf sich Michelle über eine besondere Auszeichnung freuen. Der HR 3 kürte sie zur besten Büttenrednerin Hessens. Die achtjahrige Schülerin setzte sich unter 300 Bewerbern durch und trägt jetzt den ehrenwerten Titel Superkapp. Das junge Talent darf nun auf der närrischen Sitzung der hessischen Weiberfastnacht in Stadtallendorf auftreten. Die Jury lobte den auergewhnlich professionellen Auftritt der Kandidatin.
Hintergründe Das Resultat Pressemeldungen
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Hintergrund: Aufruf von Radiosender HR3
hr3 sucht die Superkapp Nichts zum Aufziehen sondern zum Auftreten - Hr3 sucht die Superkapp. Seit dem 11.11. hat die neue Faschingssaison begonnen – und 0138-6000 sucht Büttenredner aus Hessen - dem winkt nicht nur ein Auftritt in der mehrfach preisgekrönten 0138-6000-Show, sondern im Fernsehen!
Wir machen Euch berühmt! Das hr-Fernsehen produziert vier Sendungen rund um die hessische Fassenacht: "Hessen lacht zur Fassenacht, Mitgemacht und mitgelacht – Frankfurt feiert Fassenacht", "Fastnacht in Nordhessen" und "Die Weiberfasnacht". Für eine dieser Sendungen wählen wir unter den 0138-6000-Hörern einen aus, der dann als Büttenredner vor laufender Kamera auftreten darf.
Qualifikation: "Wie jemand aussieht ist zweitrangig, ganz wichtig ist die Originalität des Vortrages – und zwar in der klassischen Büttenrede", sagt der zuständige Redakteur des hr-Fernsehens Axel Mugler, "das heißt: Man sucht sich ein Thema: Wellness, Urlaub, Hausbau was auch immer und schreibt darüber einen Vortrag."
Wichtig ist dabei: die Rede soll nicht nur lustig sein, sie muss sich auch reimen. Redakteur Mugler: "Es gibt viele Witze-Erzähler zur Zeit, aber die eigentliche Büttenrede, schön gereimt, die stirbt leider aus und da würd ich mich aber sehr drüber freuen..." Quelle: www.hr-online.de
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Das Resultat
Achtjährige Schülerin aus Oberursel ist die „Superkapp“
hr3 kürt Michelle Wilkinson zur besten Büttenrednerin Hessens Jung, mutig, professionell und alles andere als auf den Mund gefallen: Michelle Wilkinson aus Oberursel ist am Samstag, 10.Januar, in der Radiosendung „hr3-0138-6000“ zu Hessens bester Büttenrednerin gewählt worden. Die hr3-Moderatoren Peter Lack und Marcus Rudolph haben die achtjhrige Schülerin aus ber 300 Bewerbern zur „Superkapp“ gekürt. Das junge Talent darf nun auf der närrischen Sitzung der hessischen Weiberfastnacht in Stadtallendorf eine Büttenrede halten. Die Sendung wird am Donnerstag, 12. Februar, aufgezeichnet und am Dienstag, 17. Februar, um 20.15 Uhr im hr-fernsehen ausgestrahlt.
Der Vortrag von Michelle Wilkinson hat hr3-Moderator Peter Lack schnell überzeugt: „Mit acht Jahren solch einen professionellen Auftritt hinzulegen ist auergewöhnlich. Wir mussten nicht lange überlegen.“ Die Kandidaten konnten sich seit dem Start der Faschingssaison am 11. November live in hr3 mit einer aus einer Telefonzelle heraus gehaltenen Büttenrede bewerben.
Schülerin Michelle Wilkinson hat die „Bütt“ in der vergangenen Fassenacht entdeckt. „Meine Schwestern haben das auch gemacht, und dann wollte ich auch Vorträge in der Bütt halten“, sagte sie selbstbewusst in hr3. Ihre einzige Hürde: Die Achtjährige muss sich auf mehrere Getränkekisten stellen, damit sie hinter dem Rednerpult gesehen wird. Quelle: www.hr-online.de
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Pressemeldungen
Taunus-Zeitung vom 13.01.2009 Michelle trägt die «Superkapp»
Oberursel. Von den Problemen kleiner Mädchen in dieser Welt kann Michelle Wilkinson ein Lied singen. Mit ihren acht Jahren geht sie damit allerdings anders um als viele ihrer Altersgenossinnen. Wilkinson macht sie zum Thema – nicht nur im heimischen Wohnzimmer, sondern in schöner Regelmäßigkeit auf dem Podium. Als Büttenrednerin hat sie sich, trotz ihres jungen Alters, bereits einen Namen gemacht.
Seit Samstag darf sich Wilkinson über eine besondere Auszeichnung freuen. Der HR 3 kürte die Oberurselerin zur besten Büttenrednerin Hessens. Die achtjährige Schülerin setzte sich unter 300 Bewerbern durch und trägt jetzt den ehrenwerten Titel «Superkapp». Das junge Talent darf nun auf der närrischen Sitzung der hessischen Weiberfastnacht in Stadtallendorf auftreten. Die Jury lobte den «außergewöhnlich professionellen Auftritt der Kandidatin». Beim «Frohsinn» ist man natürlich stolz auf die frühen Erfolge des Eigengewächses. «Sie kann nicht nur ihre Texte auswendig wiedergeben, sondern lebt sie auch bei ihren Reden vor», betont Gerhard Krämer, Pressesprecher des «Frohsinn».
Ihre ersten Erfahrungen in der Bütt machte Wilkinson in der Rednerschule von Comedy-Schwergewicht Peter Schüssler, der seit 2007 den «Frohsinn»-Nachwuchs betreut. «Michelle war eine der Ersten, die der Schule beigetreten sind, und sie war gleich mit viel Eifer dabei», erinnert sich Krämer.
Ihren ersten großen Auftritt als Büttenrednerin hatte Wilkinson, die aus einer karnevalsverrückten Familie stammt, bei der Eröffnungssitzung des «Frohsinn» für die Kampagne 2007/2008. «Damals gab es schon Begeisterungsstürme, und die Leute sind aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen», erzählt Krämer. Inhaltlich beschäftigt sich Wilkinson vor allem mit den üblichen Problemen von Jugendlichen – Stress mit den Eltern, Ärger auf der Schule oder Streit unter Freunden.
Dass sie nicht unter die Kategorie «Eintagsfliege» fällt, bewies Wilkinson bei den großen Sitzungen des «Frohsinn» im vergangenen Jahr mit drei Auftritten in der Stadthalle. «Da war sie wieder eine Klasse für sich. Vor allem ihre Mimik und Gestik sind beeindruckend», betont Krämer. Zuletzt stand Wilkinson bei der Eröffnung zur Kampagne 2008/2009 in der «Bütt». «Meine Schwestern haben das auch gemacht, da wollte ich natürlich nicht nachstehen», berichtet sie. Ihre einzige Hürde: Sie muss sich auf mehrere Getränkekästen stellen, damit sie hinter dem Rednerpult gesehen wird. Bei den Fremdensitzungen am Freitag, 30. Januar, und Samstag, 31. Januar, sowie am Samstag, 7. Februar, wird Wilkinson wieder in der Bütt stehen.
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Taunus-Zeitung vom 14.01.2009 Der Frohsinn hat jetzt neun Programmdirektoren Von Andrea Rosenbaum
Oberursel. Ein Trumpf des Karnevalvereins Frohsinn in der Kampagne 2008/2009 heißt Michelle Wilkinson. Das achtjährige Mädchen ist die Überraschung in der Bütt. Michelle ist Kind einer «närrischen» Familie, die Eltern sowie die beiden Schwestern Sabrina und Carolin sind im Frohsinn aktiv, mit der Jüngsten hatte noch keiner gerechnet. «Doch bei einer Probe der Rednerschule von Peter Schüßler, der ihre beiden älteren Schwestern angehören, fragte die Kleine: ,Darf ich auch mal?‘ und stieg einfach vors Rednerpult», berichtet Max Kuntsche, der für die Bühnentechnik verantwortlich ist. «Und sie hat uns mit ihrem Talent sofort alle überzeugt.»
Somit sei Michelle eine der Hauptattraktionen der kommenden Sitzungen des Frohsinn in der Stadthalle mit ihrer Rede übers leidige Thema Taschengeld, erklärt Pressesprecher Gerd Krämer. Und das, obwohl Kindervorträge eigentlich nicht zur Tradition im Erwachsenenfasching des Frohsinn gehören: «Michelle kommt bombig an, da machen wir gerne einmal eine Ausnahme.»
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Berichte vom und über’n Frohsinn
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