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©2014 Karnevalverein Frohsinn


Fassenachts-Brunnen

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 - K r i t i s c h e s -

   
Die Kontroverse:
Symbol der Fassenacht oder Symbol für Frauenfeindlichkeit
Nachfolgend die Reaktionen auf den neuen Brunnen

  

Am 13.03.2001 war am Schwarzes Brett der Stadt Oberursel folgendes zu lesen
Betreff: Eselsreiterin
Nun hat sich endlich eine Betroffene zu Wort gemeldet,
eine der Eselsreiterinnen. Dem Verein „Frauen helfen Frauen“
hat sie folgendes zur Niederschrift gegeben:

Ich wollt nicht meinen Ohren trauen,
ein Denkmal wollt Ihr für mich bauen,
erneut mich auf den Esel setzen,
um Euch noch heut dran zu ergötzen.
Ein alter Brauch zur Fassenacht,
und alle hätten nur gelacht...
wer kann denn so humorlos sein?-
...und niemand denkt an meine Pein!!!

Was wisst Ihr von durchwachter Nacht,
die er im Wirtshaus zugebracht?
Was wisst Ihr schon von bangen, hoffen,
daß er nicht alles Geld versoffen,
von flehn zur Ursula der Frommen,
er möge zu Verstande kommen?
Wie`s viel zu lange Hoffnung gibt,
wir haben uns doch mal geliebt.
Und ich wusst nie, wann kommt er heim,
und wie wird seine Laune sein.
Was wisst Ihr schon von meiner Not,
wenn er nach Haus kam, ohne Brot,
wenn ihn nicht stört der Kinder Schrein,
wollt ich ihm nicht zu Willen sein.

Und endlich hab ich mich gewehrt,
manch blaues Auge ihm beschert,
und dabei immer noch gedacht,
ich hätt ihn zu Verstand gebracht.

Doch er, im Wirtshaus gut versteckt,
hat`s mit den Freunden ausgeheckt,
und hat`s zur Rache dann gebracht,
in der erwähnten Fassenacht.
Hat auf den Esel mich gesetzt,
und rücklings durch die Stadt gehetzt.
Was ihm alleine nie gelänge,
das schafft er in des Volkes Menge,
doch stand die Angst Dir im Gesicht,
Du jämmerlicher, feiger Wicht!

Was wisst Ihr, wie mir war ums Herz,
was wisst Ihr schon von Zorn und Schmerz,
vom Spott in dieser Zeit des Lebens,-
doch weiß ich, es war nicht vergebens.

Denn heut stehn andre Schwestern auf,
verbitten sich des Esels Lauf,
und setzten an dem alten Ort,
den Widerstand von damals fort.

Sehr weit scheint`s seid Ihr nicht gekommen!
Mir scheint, es gelten noch die frommen
Regeln, wie in meiner Welt,
wer die Macht hat, hat das Geld,
Uns bleibt, so war es damals schon,
als Frauen nur der Gotteslohn.

Warum, so könnt das Volk uns fragen,
musst Esel nicht die Männer tragen?
Die, die geschlagen Frau und Kind,
die, die versoffen Haus und Rind?
Ich sag es Euch glatt ins Gesicht,
auch wenn es längst bekannt,-
so viele Esel gab es nicht,
im ganzen Hessenland!

Drum, weiht Ihr Euren Brunnen ein,
Ihr wisst, ich werde bei Euch sein,
gerade so, als wär es gestern,
mit allen meinen Leidensschwestern.

Wir werden unsre Zukunft baun,
wir alten und die jungen Fraun.
Und wir werden weiter streiten,-
und müsst ich nochmal Esel reiten,
könnt uns damit nicht bange machen,
irgendwann bleibt uns das Lachen.
Alte Erfahrung – junger Mut,
die machen noch so manches gut!

Und – damit es jeder hört –
Ihr wisst, ICH HABE MICH GEWEHRT!



Die Karnevalisten antworteten...

Der Kleine Rat - Korporation des Karnevalverein Frohsinn
Die Zeit des späten Mittelalters ist doch schon lange vorbei!
  
Wir, vom Kleinen Rat, laden Sie, gerne ein, Fastnacht richtig kennen zu lernen, zu verstehen und auch positiv zu erleben. Die Fastnacht mit ihren Brauchtümern ist uralt und in der Historie begründet. Sie war und ist auch heute noch ständig im Wandel und Bräuche, wie der mit der Eselsreiterin, stellen mittelalterliche ur-eigene-regionale Fastnachtssitten dar, die auch ein schmunzeldes Stück vergangener “Orscheler” Stadtgeschichte widerspiegeln.
  
Mal ehrlich, so ernst wurde dieser Brauch doch damals auch nicht genommen!
  
Die Situation mit der Figur ist doch so absurd wie der Grund des Ganzen absurd ist – besoffener Ehemann wurde von Ehefrau verprügelt und Frau wird an Fastnacht von Narren und auch Närrinnen in der Altstadt auf einen Esel gesetzt – das Taxi der damaligen Zeit!
  
Das Ganze stellte ein Brauchtum an Fastnacht für alle damaligen Einwohner dar, das seinerzeit sicherlich mit einer “feucht-fröhlichen” Feierlichkeit geendet hat.
  
So war es halt damals – in dieser Zeit herrschten Sitten – die heute doch wohl so nicht übertragbar sind. Also keine Panik vor “frauenfeindlichen” Anzüglichkeiten!
  
Orscheler Fastnachter freuen sich auf den “Fastnachtsbrunnen” bei dem nur noch der Narr fehlt! Der gehört dazu und wenn er kommt, dann werden auch die ausgewiesenen Nichtnarren, nicht ohne ein Schmunzeln zu verlieren, an ihm vorüber gehen können.
  
Wir hegen immer noch die närrische Hoffnung, daß die Mehrheit der “Orscheler” Humor hat, und nicht nur von Ideologie und egoistischer Selbstverwirklichung geprägt ist, und das über alle Partei und Gesinnungsgrenzen hinweg!
  
Wir Narren freuen uns auf eine schöne “ fünfte Jahreszeit” und auf alle MitbürgerInnen, die hiermit recht herzlich eingeladen sind, mit uns fröhlich zu feiern.
  
Kleiner Rat - Verein Frohsinn Oberursel
   

  

Bericht der Taunus-Zeitung vom 05.07.2001                            
Die Eselsreiterin ist da
  
Von Christine Schöning
Oberursel. Einige halten es für einen harmlosen Fastnachtsgag, andere für ein frauenfeindlichen Akt. Gemeint ist die umstrittene Skulptur der Eselsreiterin. Sie stellt eine Frau dar, die verkehrt herum auf einem Esel sitzt; das Tier wird von ihrem Ehemann geführt. Die Darstellung soll auf einen mittelalterlichen Brauch zurückgehen, nach dem ein Mann das Recht hatte, seine Ehefrau am Fastnachtsdienstag oder Aschermittwoch auf diese Art durch die Stadt zu treiben – falls sie ihn zum Beispiel wegen seiner Trunksucht vertrimmt hatte.
  
Über eben jene Bronzeskulptur wurde in Oberursel in den vergangenen Monaten viel gestritten und debattiert. Sogar im Internet auf den Seiten der Stadt lieferten sich die Befürworter und Gegner der Reiterin erbitterte Wortgefechte.
  
Inzwischen sind Fakten geschaffen, das Votum des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung hat entschieden. Und so steht die von dem Oberurseler Künstler Georg Hieronymi entworfene Skulptur seit wenigen Tagen auf dem Trogbrunnen in der Wiederholtstraße, der somit zum Fastnachtsbrunnen umfunktioniert wurde.
  
„Es war ein langer Kampf, und wir haben ihn verloren“, muss Erika Krumbein, ehemalige Frauenbeauftragte der Stadt und Mitglied des Frauennetzwerkes, zugeben. Doch verstehen könne sie die Entscheidung nicht, im Gegenteil – die Skulptur sei enttäuschend und entwürdigend für Frauen. „Es ist bereits genug Gewalt in der Welt, warum muss so ein derber Brauch der Nachwelt erhalten bleiben?“ fragt sie. „Das hat doch nichts mit Belustigung zu tun, oder glauben Sie, der Frau hat es Vergnügen bereitet, auf dem Esel durch die grölende Menge getrieben zu werden?“
  
Bürgermeister Gerd Krämer (CDU) reagiert auf solche Äußerungen gelassen. Er kann die Aufregung, die diese Figur provoziert hat, nicht nachvollziehen. „Ich sehe daran nichts Frauenfeindliches“, sagt er. „Und ich finde es auch nicht beleidigend, an diese alte Tradition zu erinnern.“
  
Dem widerspricht Hildegard Calmano, Mitarbeiterin des Vereins „Frauen helfen Frauen“, allerdings heftig. Sie findet die Skulptur schlichtweg „eine Sauerei“. „Ich bin wütend darüber, dass trotz der vielen Proteste dieser Brunnen verwirklicht wurde.“
  
Der Vorwurf, dass die Eselsreiterin eine Entscheidung der Männer sei, wurde bereits des Öfteren laut. Doch Krämer glaubt, dass den meisten Bürgerinnen die Skulptur auf dem Fastnachtsbrunnen gleichgültig sei. „Auch in Oberursel gibt es mehr Frauen als Männer, wäre der Widerstand wirklich so groß, hätte sich die Idee des Fastnachtsbrunnens niemals durchgesetzt“, ist er überzeugt. Kunst sei nun mal Geschmackssache, und wer den Fastnachtsbrunnen nicht leiden möge – Oberursel habe genug andere Brunnen.
  
Und auch andere Befürworter der Skulptur sind um stichhaltige Argumente auch nicht verlegen. Die Oberurseler Marktweiber des Karnevalsvereins Frohsinn beispielsweise fühlen sich beim Anblick der Eselsreiterin keineswegs verhöhnt: „Die Stadt Oberursel hat eine lange karnevalistische Tradition, und die Brunnen gehören auch zur Stadtoptik,“ meint Vereinsmitglied Claudia Chudaska. „Warum also nicht einen Fastnachtsbrunnen?“ Außerdem habe sich der Mann bei diesem Ritt geoutet, indem er zugab, von seiner Frau geschlagen zu werden. „Das war sicher auch nicht angenehm“, ist Chudaska überzeugt.
  
Der Fastnachtsbrunnen wird laut Bürgermeister Krämer in der närrischen fünften Jahreszeit eingeweiht. Bis zu diesem Zeitpunkt wollen sich die Damen von „Frauen helfen Frauen“ etwas einfallen lassen. „Sollte es zur Einweihung kommen, werden wir demonstrieren“, kündigt Hildegard Calmano schon jetzt an. 
 

  

Bericht der Taunus-Zeitung von 14.07.2001
CDU fordert mehr Grün am Fastnachtsbrunnen
  
Oberursel. Die CDU-Fraktion begrüßt „außerordentlich“, dass der Fastnachtsbrunnen mit der Eselsreiterin nun in der Wiederholtstraße gegenüber der Stadtbücherei steht. Die unmittelbare Umgebung der Skulptur des Bildhauers Walter Meffert gefällt den Christdemokraten allerdings weniger. Zwar stehen zwei Blumenkübel am Rand zur Eppsteiner Straße, doch gleicht der Boden noch immer einer Baustelle. „Es sollte doch möglich sein, den Brunnen mit einer kleinen gärtnerischen Anlage zu umgeben“, so Fraktionschef Joachim Weiße.
  
Die Bank, die beim Brunnen steht, kann nach Meinung der Fraktionsmitglieder ruhig stehen bleiben, da sie häufig von älteren Personen genutzt werde. Die Blumenkübel hingegen sollten einer Anlage Platz machen. Die Bewohner der Wiederholtstraße sollten ebenfalls nach Vorschlägen befragt werden.
  
Auch die Aktionsfläche vor dem Eingang zur Bücherei ist nach Ansicht der Christdemokraten noch nicht so, wie sie einmal sein sollte. „Wo früher eine kleine grüne Insel den Platz belebte, herrscht heute eher Öde.“ Viele Aktionen habe man auch nicht dort beobachten können. Auch dort wünscht sich die CDU „Grün und Blumen – so, wie es einmal vorgesehen war“. Aktion könne ja auch „was Buntes“ oder eine Bank bedeuten.
  
„Die Vorschläge zur Umgebung des Fastnachtsbrunnens sind sinnvoll“, sagte der Erste Stadtrat Eberhard Häfner (OBG) auf Anfrage der TZ. In den kommenden Wochen – Ende Juli, Anfang August – würde die Umgebung der Eselsreiterin „planerisch aufgearbeitet“.
  
Was die Aktionsfläche betrifft, so ist Häfner etwas anderer Meinung als die CDU. „Die Fläche wurde doch extra vom Marktplatz weggenommen“, sagt er. Pflanzen würden ja wieder wie eine Trennung wirken. Aber auch dieser Sachverhalt werde demnächst geprüft. (ahi) 

  

Presseinformation der SPD vom 31.07.2001
  
"Was hat dieser Brunnen mit der rücklings auf einem Esel reitenden Frau mit unserer Fastnacht zu tun?" So fragt sich der Bürgermeisterkandidat und ehemalige Fastnachtsprinz von Oberursel, Alexander Becker, empört. Seiner Meinung nach und der vieler seiner Fastnachtskollegen auch, ist dieses mehr als fragwürdige Denkmal, das nun von der Stadt in der Wiederholtstraße aufgestellt wurde, eine Verunglimpfung der Frauen und passe absolut nicht in die heutige Zeit. " Als Bürgermeister der Stadt Oberursel würde ich sofort dieses "Schandmahl" entfernen lassen, denn es schadet außerordentlich unserem Image einer weltoffenen, toleranten Stadt, die internationale Firmen hier ansiedelt und dann solch kleinbürgerliche, um nicht zu sagen kleinkarierte Motive öffentlich ausstellt. Damit blamieren wir uns bis auf die Knochen!"
  
Außerdem gibt er zu bedenken, dass für dieses ganze Trauerspiel auch noch DM 120.000,-- sinnlos verplempert wurden, obgleich wegen der Finanznot der Stadt überall Vereinszuschüsse zum Teil drastisch gekürzt wurden. " Wenn schon ein Fastnachtsbrunnen, dann doch bitte einen mit Niveau, hinter dem alle Fastnachter stehen könnten. Ich würde mir zum Beispiel ein Denkmal für den weit über Oberursels Grenzen hinaus bekannten Heinz Ohl wünschen." 
 


 - D a s  A t t e n t a t -

Foto: Taunus-Zeitung, ReichweinBericht der Taunus-Zeitung von 05.09.2001
Narr in Orange, Esel in Gelb
  
Oberursel. Der Narr, der zur Skulptur der Eselsreiterin gehört, ist von oben bis unten mit Farbe bekleckert. Dünne Rinnsale laufen ihm über die Brust, tropfen ihm auf die Schuhe und bilden eine orangefarbene Lache zu seinen Füßen. Aber auch der Esel wurde nicht verschont. Ihm tropft gelbe Farbe von der Mähne. Die Skulptur von Georg Hieronymi ist bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag Opfer eines Anschlags geworden. Dabei wurden zwei Beutel mit Dispersionsfarbe auf den Brunnen in der Wiederholtstraße geworfen. Die Farbei sei auf dem Sandstein gummiartig festgeworden, berichtet Norbert Fischer, Sprecher der Stadt. Die Stadt habe Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
  
Derzeit wird geprüft, ob die Skulptur mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden kann. Ist dies nicht möglich, soll die Farbe mit einem Sandstrahlreiniger entfernt oder sogar abgeschliffen werden. Die Höhe des Schadens kann daher noch nicht beziffert werden.
  
Die Brunnenfigur ist nicht erst seit ihrer Fertigstellung umstritten. Zahlreiche Debatten wurden darüber geführt, ob es nun ein harmloser Fastnachtsscherz sei, der da dargestellt sei oder ob es sich schlicht um eine frauenfeindliche Posse handele. Sogar auf den Internetseiten der Stadt wurde hitzig diskutiert, und Befürworter und Gegner nutzten die Gelegenheit, um sich hitzige Wortgefechte zu liefern. Seit Anfang Juli steht das Werk nun auf dem ehemaligen Trogbrunnen. „In den Kritikern dieser Skulptur ist die Stimmung hochgekocht, so dass solch ein Ausgang nicht verwunderlich ist,“ sagte gestern Bürgermeister Gerd Krämer (CDU).
  
Die Farbbeutel-Attake war nicht der erste Anschlag auf die umstrittene Skulptur der Eselsreiterin. Vor einiger Zeit wurden die Zügel herausgesägt, so dass ein Sachschaden von 3000 Mark entstand. Die Kosten übernahm damals die Versicherung.
  
„Trotz der vielen Anschläge und Proteste gegen die Skulptur, soll sie nicht entfernt werden. Sie gehört zur Brunnenlandschaft dazu“, so Fischer. (csc/shs)

Bilder vom Attentat:
  

Das Attentat     Das Attentat     Das Attentat

  

Bericht der Taunus-Zeitung von  15.09.2001
Narr und Esel sind wieder blitzblank
  
Oberursel. Ein kleines orange-gelbes Rinnsal verschwindet im Abwasserkanal und somit auch die letzten Erinnerungen der Farbbeutelattacke auf die Skulptur der Eselsreiterin in der Wiederholtstraße Anfang des Monats (TZ berichtete). Nach eineinhalb Stunden war der Narr gestern von der Dispersionsfarbe, die ihn bedeckte, befreit, und auch der Esel ist wieder sauber. Jürgen Brenner von der Reinigungsfirma „Die schöne Fassade“ in Bad Homburg wurde durch den Artikel in der Taunus Zeitung auf die Farbbeutelattacke aufmerksam. „Als ich davon erfuhr, meldete ich mich sofort bei der Stadt Oberursel und erklärte mich bereit, die Skulptur kostenlos zu reinigen“, so der in Bayern geborene Betriebswirt.
  
Die Stadt nahm das Angebot dankend an und konnte so die Kosten sparen. Mehrere hundert Mark wären für die Reinigung fällig geworden.
  
Nach einer kurzen Inspizierung der Skulptur begann Jürgen Brenner mit einem Hochdruckstrahlreiniger die Farbe auf den Bronzefiguren zu entfernen. Allein mit 140 Grad heißem Wasser ging die Farbe sehr leicht ab. Chemische Reinigungsmittel waren nicht erforderlich.
  
Nach Angaben von Stadtsprecher Norbert Fischer gibt es weiterhin keine Hinweise darauf, wer die Farbbeutel auf die Skulptur in der Wiederholtstraße geworfen hat. Die Stadt hatte vorige Woche Anzeige gegen unbekannt erstattet. (shs)

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Die Fassenacht in Oberursel
und dem
Rest der Welt

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Die Eselereiterin

  

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Schwarzes Brett der
Stadt Oberursel 13.03.01

Nun hat sich eine Betroffene zu Wort gemeldet

Der Kleine Rat - Korporation Verein Frohsinn
Die Zeit des späten Mittelalters ist lange vorbei

TZ - Donnerstag 05.07.2001
Die Eselsreiterin ist da

TZ - Samstag 14.07.2001
CDU fordert mehr Grün am Fastnachtsbrunnen

SPD-Presseinformation
Was hat dieser Brunnen mit Fastnacht zu tun?

TZ - Donnerstag 05.09.2001
Narr in Orange, Esel in Gelb - DasFarb-Attentat

Das Attentat

TZ - Samstag 15.09.2001
Narr und Esel sind wieder blitzblank

"Die Eselsreiterin"